Ich bin Geschichtenerzähler, nur manchmal vergesse ich es. Ist das erst einmal gesagt, ist eigentlich fast schon alles über mich erzählt.
„Gleichzeitig sträube ich mich, ernst zu werden, denn ich ahne, dass Ernsthaftigkeit nicht unbedingt mit einer Annäherung an die Wahrheit identisch ist.“ Aus Naokos Lächeln von Haruki Murakami
Vielleicht hilft euch ja auch die Blog-Kritik eines Freundes:
„… genau wie die pragmatischen und die semantischen Analogien der deutschen Sprache mich mal als einen idiomatischen Bauern darzustellen vermögen, denn ich mag das Spiel der überlassenen Weiterführung mit offenem Ende, bewundere ich die Verflechtung und die Dekontextierung einer Geschichte mit dem aktuellen Bezug des Alltagslebens…bei dir kommt es mir vor als fungiere es als Onomatopoesie, die dein Gerüst mit Inhalt füllt und vielmehr dadurch zum Leben erweckt, um letztendlich in der Gegenwart zu enden…. oder auch nicht…. 😉 …manche Parallelen machen nicht vor einer fiktiven Welt halt!“
Aber vielleicht hilft euch auch meine eigene Ansicht:
Manche tanzen, manche singen, manche hungern für oder gegen etwas. Ich persönlich schreibe für den Weltfrieden, gegen Kinderarmut und für mehr Maracujaschorlen in deutschen Gastronomiebetrieben, aber dazu später mehr. Zunächst einmal möchte ich dir danken, dass du mich liest. Vielleicht zum ersten Mal, vielleicht zum zweiten, vielleicht immer mal wieder. Ich danke dir wirklich dafür, denn ich schreibe hier für dich. Ich schreibe, um dich zu unterhalten und dich etwas fröhlicher oder nachdenklicher zu machen. Oder beides. Wenn es dir gefallen hat, was du gerade gelesen hast, freue ich mich sehr. Wenn du meine Geschichten mit anderen Freunden, der Familie oder deinen Liebsten teilst, freut es mich noch mehr. Wenn du das tust, ist es nur ein kleiner Schritt für dich, aber eine große Geste für mich. Schließlich hilfst du mir dabei, meinen Traum ein Stück wahrer zu machen, ein erfolgreicher Geschichtenerzähler zu werden. Außerdem unterstützt du damit auch indirekt den Weltfrieden, verhinderst die Kinderarmut und sorgst für mehr Maracujaschorlen in deutschen Gastronomiebetrieben. Denn dafür schreibe ich schließlich auch und somit wäre auch das geklärt.
Wenn du gerne mehr über mich erfahren möchtest, schreib mir gerne.